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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Durchsagen



Funker_ELF
17.12.2001, 23:37
Hallo ich habe diesen Text aus einem Newsletter!
Wie denkt ihr darüber??

Durchsagen über den Funkmeldeempfänger - sinnvoll ?!
Wenn man der Statistik glauben schenken darf, dann verfügt fast jedes zweite aktive Feuerwehrmitglied über einen Funkmeldeempfänger. Der "stille Alarm", wie er in Feuerwehrkreisen genannt wird, ist weiter auf dem Vormarsch - schließlich werden die Sirenen auf Deutschlands Dächern immer seltener. Die Wartungskosten für die "Hule" müssen die Gemeinden schon seit Mitte der 90er aus eigener Tasche zahlen und da liegt es nahe, dass sie sich von den "laufenden Kosten" trennen und lieber nach und nach die Meldeempfänger einführen. Es ist ja auch eine praktische Angelegenheit - je nach Funksystem sind Erreichbarkeiten bis zu 50 Km möglich. Ob man nun beim Einkauf im Nachbarort ist oder sich in einer lärmenden Werkshalle aufhält, mit einem Funkmeldeempfänger ist man vielerorts erreichbar. Doch wie verhält es sich mit den Informationen im Alarmfall? In einigen Landkreisen ist es schon seit langem üblich, mit der Alarmierung auch den Einsatzort und die angenommene Lage durchzugeben ("...Hier Florian XYZ mit einem Einsatz für die Feuerwehr XYZ - Brennt Müllcontainer in XYZ - Hier Florian XYZ 00:00Uhr Ende!"). Durchsagen im Alarmfall sind schon eine praktische Sache, schließlich weiß man, was auf einen zukommt und kann sich entsprechend mental darauf einstellen...
Doch wie verhält es sich, wenn der Funkkanal von "Externen" überwacht wird und dies dazu beiträgt, dass Pressevertreter, Abschleppdienste oder Leichenwagen vor den Rettungskräften am Einsatzort eintreffen? Wie ist es, wenn sich Feuerwehrmitglieder den Weg zum Gerätehaus sparen, um nicht wegen einer Ölspur ausrücken zu müssen.
Dann ist Handeln angesagt! Zunehmend wird uns Berichtet, dass Einsatzleitstellen die Art des Einsatzes in ihrer Durchsage weglassen. Das Ergebnis spricht für sich, die Anwesenheit von Einsatzkräften bei weniger spektakulären Einsätzen steigt und die Vertreter kommerzieller "Hilfs"dienste müssen auf einen Anruf der FEL/ELZ warten.
Bedenklich ist es durchaus, dass die aus unserer Sicht sinnvolle Art der Nachrichtenübermittlung solche Nachteile mit sich bringt - eine Entscheidung, ob die Durchsagen unterlassen werden, sollte man jedoch eher ortsweise und nicht kreisweise ansiedeln. In diesem Zusammenhang sollte man auch berücksichtigen, dass bei Feuerwehren mit nur einer Frequenz auch schnell 40 Personen vor dem Gerätehaus (wie bei Sirenenalarm) stehen und nur drei ausrücken werden. Doch wenn wir erst einmal anfangen und uns Gedanken darüber machen, ob man den Weg zum Gerätehaus antritt oder nicht, dann denken vielleicht alle so und es kommt keiner. Aus unserer Sicht ist es ebenfalls bedenklich, wenn Feuerwehren mit zwei oder mehr Frequenzen ihre Funkmeldeempfänger mit allen Frequenzen bestückt ausliefern - ein Gruppenruf scheidet dann nämlich aus...
2008 - das Jahr der Digitalisierung? Vielleicht! Dann dürften diese Problempunkte sich bald erledigt haben - es werden aber auch neue kommen...

PeterOs
18.12.2001, 00:04
Wenn ich mal meinen Senf dazu geben darf!!*gg*

Du hast schon recht damit, dass wenn kein Einsatzort und -art durchgesagt wird, sich vielleicht mehr Leute am Gerätehaus einfinden würden. Nur was ist mit den Leuten, die 10 oder 20 km weit weg vom GH arbeiten und dann ihren Arbeitsplatz verlassen, ohne zu wissen was ist!! Da freut sich bestimmt der Arbeitgeber, wenn er fragt:" was war denn??" Und man ihm als Antwort gibt: "Eine Ölspur!!" Ich glaube das macht er zweimal mit und sagt dann: "Entweder sie bleiben demnächst hier oder sie können gehen!" Als zweiter Punkt sagt ihr, dass "Pressevertreter, Abschleppdienste oder Leichenwagen vor den Rettungskräften am Einsatzort eintreffen" wenn diese den Kanal abhören! Da stellt sich mir die Frage, wie sollen die alamierten Kräfte wissen, wo sie hin müssen?! Gut es gibt Alarmdipeschen, aber ob die jede Feuerwehr schon automatisch bekommt ist fraglich! Spätestens zu diesem Zeitpunkt erfahren die "Externen" wo der Einsatzort liegt und um welche Einsatzart es sich handelt. Als dritte Überlegung wäre da noch, dass man auf der FEL anruft und telefonisch nachfragt wo es hin gehen soll, nur das fände ich persönlich etwas umständlich!!
Zum Punkt Gruppenruf kann ich nur sagen, dass ich es für kleinere Orstwehren schwachsinnig finde einen Gruppenruf einzuführen! Bei uns ist es so, dass wir keinen Gruppenruf haben, obwohl wir Schwerpunkt sind und unsere DL in der gesamten Gemeinde rausfährt!! Es wurden zwar schon mal Überlegungen gemacht einen Gruppenruf einzuführen, doch da ist man zu dem Schluss gekommen, dass es nicht sinnvoll ist aus dem Grund, da dann immer diese bestimmte Anzahl von Leuten zu jeder Tag- und Nachtzeit erreichbar sein muss!! Darum werden wir alle alamiert, auch wenn nur die DL zur Unterstützung des RD raus muss!
Zum letzten Punkt DA ist zu sagen, dass es heute schon Progs. gibt, die selbst eine DA entschlüsseln! Ich sag nur FMS32,etc.
Es wird zwar für "Externe" schwieriger rauszufinden wo der Einsatzort ist, doch wer es wirklich will. der kann diesen auch finden!!

Ich wünsch noch eine angenehme Adventszeit und Frohe Weihnachten!!

Peter Becker

Funker_ELF
18.12.2001, 00:13
Genau meiner Meinung! Ich selber bin in der Ausbildung, mein Ausbilder hat zwar gesagt erfährt uns sogar zum Gerätehaus, aber dann nur wegen einer TH das macht er dann bestimmt nicht lange mit! Allein in diesem Monat wurden wir schon 5 mal in der Arbeitszeit zu einer TH alarmiert und wären da keine Durchsagen gekommen wäre ich 5 mal "unnötig(in dem Sinne das dazu immer! genug Leute da sind)" hingefahren!
Also meiner Meinung nach sind die Durchsagen sehr sinnvoll!

MfG
Dennis

fussie
18.12.2001, 00:27
Genau meine Meinung. Es gibt auch TH wie "Entenfamilie im Gully" und ohne Durchsage würde ich bei jedem Alarm wie blöd von der Schule ins Geräthaus fahren. Bei einer Ölspur kann ich mich wenigstens an die "normalen" Verkehrsregeln halten. Digitale Alarmierung betrifft eh nur POCSAG, das ist mit Textüvertragung und für jeden Heini mit Soundkarte entschlüsselbar. Gibt auch genug Standalone-Geräte dafür. Wen juckt schon, daß das illegal ist. Die Presse ist mit und ohne Durchsage da, denn die rufen zur Not auf der Leitstelle an und die muß Auskunft geben. Bei Großschäden wird die Presse auch angerufen, also von daher. Es ist außerdem echt so, daß nicht jeder wegen jedem scheiß von der Arbeít wegkann. Zur Not muß ich halt nachalarmieren lassen. Das Einsatzstichwort TH ist auch extrem durchwachsen - kann alles sein - da bin ich schon gerne informiert darüber was genau ist und kann mir Gedanken machen ob ich den Job oder eine Klausur auf Spiel setze oder auf der Anfahrt zum Gerätehaus schonmal eine Ölspur gekonnt umfahren oder mir die Einsatzstelle schnell ansehen. Bei uns hat sich eine TH ("Ölspur") mal als ein auslaufender 400L-Dieseltank rausgestellt. Und da kan nur TH als Einsatzstichwort. Da wünsche ich mir doch präzisere Inofs bei der Alarmierung. Wir sind nunmal nur bei der FF und auch nur Menschen, beim Brandeinsatz kommt eine Druchsage und da kann ich mir auch mehr bei Lehrern oder Chef erlauben. Da juckt es keinen, wenn ich weg muß.

mk575
18.12.2001, 01:47
Hallo,

bei uns erfolgt bei der analogen Alarmierung eine Durchsage wie "EINSATZ Feuerwehr xyz" für Einsätze ohne Sonderrechte, bzw. "ALARM Feuerwehr abc" für Einsätze mit Sonderrechten. Bei Alarm wird meist noch die Einsatzart mit angegeben ("Feueralarm", "Verkehrsunfall", usw.) Aber ohne genauen Einsatzort. Es wird auch nicht zwischen einer BMA und einem bestätigten Feuer unterschieden. Das erfolgt erst bei Nachfrage durch das erste Fahrzeug.
Zur digitalen Alarmierung (bei uns im Aufbeu, zur Zeit Mischbetrieb):
Führungskräfte vom stv. Ortsbrandmeister an aufwärts haben Volltextmelder, das "Fussvolk" Fixtexte.
Der RD wird in unserem Kreis schon seit einigen Jahren digital alarmiert, seit ein oder zwei Jahren mit 128-Bit-Verschlüsselung (XEDOC von Swissphone). Da ist nix mehr mit dekodieren.

c u

Marko
Mitglied der FF Bad Münder und des ABC-Zuges Hameln-Pyrmont

Etienne
18.12.2001, 18:59
Hey Leute!


Bei uns wird auch noch analog alarmiert!


Bei uns werden eigentlich immer Durchsagen gemacht! Es wird gesagt:

"Einsatz für die Feuerwehr XYZ, sowie RTW XYZ und NEF XYZ, für sie ein Verkehrsunfall, Person klemmt, Einsatzort XYZ! Hier Florian XYZ ende!"


Diese Durchsage hilft doch schon sehr und man weiß, auf was man sich einstellen muss!

Im Gegensatz zu einer Ölspur! Da wird nur gesagt:

"Hilfeleistungseinsatz für die Feuerwehr XYZ, Einsatzort XYZ!"

Da kann man vorher schon erahnen, was das sein soll! Nämlich eine Ölspur! Ich finde das aber blöd, wenn keine genaue Durchsage kommt, da man jetzt nicht weiß, ob man sich beeilen soll/muss, oder nicht!


PS: Freue mich auf den DigiAlram 2006 zur Weltmeisterschaft! (Ein Disponent in der RLST glaubt, dass das wirklich bis dahin klappt :-) )


Gruß

Etienne

ace18
11.01.2002, 23:39
Bzgl 2006: die polizeien der Austragungsorte sind froh wen sie es sich bis dahin leisten können. Danach folgen die anderen Polizeien und dann erst die FW.

Stand der Info 12.12.2001

Funkfreund
12.01.2002, 01:57
Hi!
Wer es davon abhängig macht, "wie blöd" zum GH zu fahren, wenn das Einstzstichwort "VKU mit eingeklemmter Person" oder gar nicht bei " Technische Hilfe, Ölspur", der hat den Sinn der freiwilligen Feuerwehr noch nicht richtig erkannt. Ich fahre bei jedem Einsatzbefehl, egal welcher, vernünftig zum GH, es zählt hauptsächlich das gesunde Ankommen und mein Erscheinen dort.
Dabei ist es unerheblich, ob mich der Arbeitgeber bei dem einen Einsatz fort läßt und bei dem anderen nicht. Entweder ich darf ausrücken oder nicht. Wer das nicht definitiv klären kann, der sollte während der Arbeit nicht ausrücken.
Mir sind die Eisatzstichworte eine große Hilfe, kann ich doch schon auf der Hinfahrt entscheiden, welches Fahrzeug vorrangig besetzt wird, was mich erwartet, wie ich die Leute einteilen kann. Daß dadurch auch mehr Schaulustige an die Einsatzstelle pilgern, ist zwar bedauerlich, aber nicht durch das Weglassen des Einsatzstichwortes zu entschuldigen.

Gruß, Peter

ace18
12.01.2002, 10:32
Wir haben bei uns alles digitale melder mit den Fest einprogammierten Ansagen auf dem Hurricane von SW also sowas wie Einsatzalarm oder Einsatzalarm gefahrgut. Mehr gibbet nicht. Nur Zugführer und drüber haben den Patron was ich auch für sinnvoll halte.
Eine Schleife für ne Sache wo es nicht eilt wie z.B. eine Ölspur wäre aber trotzdem gut.

masch
12.01.2002, 10:58
Liebe Forumsmitglieder,

bei mir im Landkreis Wesermarsch haben wir schon seit 1965 die "stille Alarmierung" natürlich im analogen Bereich und schon seit Jahren über eine Doppelgleichwelle.
Der Einsatzort usw. wurde schon immer bei der Aalrmierung mit durchgegeben. In besonderen Fällen ist z.B. keine Alarmfahrt erforderlich, auch solche Angaben werden über die Funkalarmierung durchgegeben.
Auch im Rettungsdienst wollen wir nicht auf die Durchsagen verzichten, da der RA und der NA sich entsprechend auf der Anfahrt schon vorbereiten können.
Es hat sich bewährt und wir werden diese Art der Alarmierung sicherlich bis zur Einführung des neuen digitalen Funksystems beibehalten.
Also warum ändern, wenn es sich bewährt hat.
Das Problem mit der Presse kennen wir schon seit Jahren nicht mehr, da die Polizei die Benachrichtigung übernommen hat.

MkG

KugelFish
19.01.2002, 20:28
Bei uns im Lkr. wird grundsätzlich auch der Einsatzort, Schadensart und teilweise auch die Dringlichkeit durchgegeben.
Worauf wir auch mit nachdruck bestehen, denn wie schon genannt bietet es viele Vorteile. Zum einen muss man nicht immer gleich den Arbeitsplatz wegen einer Ölspur verlassen, zum anderen kann es auch mal dauern wenn viel auf dem Kanal los ist zwischen Status 3 und der Durchgabe des Auftrages durch die LSt. So kann man dann schonmal in die Richtung fahren und kann sich schonmal drauf Vorbereiten was auf einen zukommen kann. Stichwort: AAO
- "Hier Leitstelle XYZ; Einsatz FF XYZ Brandgruppe 2; normale Fahrt zum Gerätehaus; Ölspur auf der A3; Leitstelle XYZ Ende."
- "Hier Leitstelle XYZ, dringender Einsatz FF XYZ Brandgruppe 1 & 2, LKW-Brand auf der A3, Hier Leitstelle XYZ Ende."

Der RD wurde hier im Kreis bis dato nur mit dem kurzen
"XYZ auf Funk" (für normale Fahrt) oder "XYZ dringend auf Funk" geweckt. Das wurde jetzt aber auch geändert und es wird zusätzlich Ortsname bzw. Straßenname durchgegen.

In Wiesbaden ist das wieder etwas anderes:
FW wird nur mit "Einsatz FF XYZ" alarmiert, ohne jegliche weitere Angabe. Liegt daran, dass es hier die BF gibt die sowieso hinfährt und die FF erst bei ausreichender Besatzungsstärke "rausgelassen" wird.
Beim RD wird hier schon immer (so lange ich dabei bin) mit Einsatzort, in Form von Straßenname oder Ortsteil alamiert. Wie gesagt auch hier damit man schonmal losfahren kann und den Auftrag dann während der Fahrt annehmen kann.

masch
20.01.2002, 11:38
Hallo Kugelfisch,

grundsätzlich bin ich auch für die "Durchsage des Einsatzortes",

aber ich warne davor zu sagen, bei einer Ölspur oder einem Einsatz auf der Mülldeponie brauche ich nicht rauszufahren. Wenn alles so denken sollten, kommt wohl keiner mehr zum Einsatzort......

MkG

Christian
20.01.2002, 13:43
Hallo,

im Landkreis Kleve wird analog mit Durchsage alarmiert. Lediglich bei Einsätzen wo es Persönlichkeitsrechte zu schützen gibt wird die Einsatzstelle nicht mit durchgegeben (z.B. Person droht zu Springen, Person in verschlossener Wohnung und ähnlichem).

Bei uns wird auch auf die Dringlichkeit hingewiesen :
"Fahren Sie langsam das Gerätehaus an, Ölspur !"
"Wohnungsbrand, Menschenleben in Gefahr !"

oder bei entsprechender Wetterlage
"Feuer xxxyyyzzz-Strasse, brennt Müllcontainer, Vorsicht es ist spiegelglatt !"

Ich finde das Wichtig weil man seine Fahrweise (immer Vorsichtig aber trotzdem manchmal etwas zügiger) anpassen kann.

By the way :

Übrigens manchmal ist die Leitstelle auch gut aufgelegt. Letztes Jahr beispielsweise, Sonntags morgens 9.30 Uhr:
" Guten Morgen - hier ist Florian Kleve mit Einsatz Feuerwehr xyz "

DooleyDoo
21.01.2002, 11:48
Bei uns im Kreis Segeberg wird seit über 3 Jahren digital alamiert. Und zwar die FF und der RD. Eine BF haben wir nicht. Nun ist es natürlich so, daß es je nach FF verschieden ist, welche Melder vergeben wurden. Wir haben bei uns (FF Henstedt-Ulzburg) zum Beispiel alle Volltext Melder. Da kommt es allerdings schonmal vor das nachts zu einer Ölspur nur ein paar Leute kommen. Aber bisher reichten diese Leute immer aus. Es gibt ja zum Glück auch Leute in der Feuerwehr die nicht nur wegen der tollen Uniform und den Festen dort sind.
Ich finde es sehr sinnvoll und gut, daß man immer weiß was los ist. Ich fahre auf jeden Fall anders, wenn es um einen Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person oder einen Wohnungsbrand geht, als wenn es nur ein Wasserrohrbruch ist oder sowas. Losfahren tue ich aber immer !!! Außerdem kann man gleich die entsprechenden Fahrzeuge besetzen, und muß nicht erst zwischen Drehleiter und RW2 hin und her laufen.
Die andere Seite ist natürlich der Kostenfaktor. Ich verstehe schon das kleine Gemeinde- und Ortsfeuerwehren gar nicht das Geld haben, alle Ihre Mitglieder mit den Volltextmeldern auszustatten. Die kosten immerhin fast das doppelte wie die anderen.

So, das sind meine Erfahrungen in dem Bereich
Dooley

Funker_ELF
21.01.2002, 23:22
Hallo
Ich habe noch etwas dazu bei zutragen.
Die Feuerwehr wo ein bekannter drin ist hatte heute Mittag einen Einsatz und durch ein versäumnis der ELS kam keine Durchsage und zu diesem Einsatz kam keiner! Erst nachdem sie ein 2tes mal alarmiert wurden und diesmal mit Durchsage! kammen auch alle. ZTum Glück war es nur ein Mülleimerbrand(NICHT FALSCH VERSTEHEN!!!) und kein VU mit eingeklemmter Person oder schlimmeres.

MfG
Dennis