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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie wird man eigentlich Disponent?



Phantom
17.05.2004, 22:44
Heißen die eigentlich so? Na ich denke, ihr wisst was gemeint ist.
Sind das alles ausgewählte BF-Leute oder ist das ein eigenständiger Beruf?

Gruß Swen

Joevo82
17.05.2004, 22:48
Kommt ganz darauf an, wo du Disponent werden willst (ILST oder RLST, welcher Träger, etc...). Beim DRK bzw. BRK musst du Rettungsassistent sein und nen eigenständigen Disponentenlehrgang besuchen.
Bei der BF gehst du erst mal ein paar Jahre in den aktiven Dienst, bevor du das machen kannst, da gibts dann auch dementsprechende Lehrgänge.

MiThoTyN
18.05.2004, 08:56
Bei uns im Kreis ist die (FW)-Leitstelle ein Eigenbetrieb. Wenn die einen neuen Disponenten suchen, wird die Stelle offiziell ausgeschrieben.

Vorraussetzungen sind hier auch GruFü, RS und einen Lhrgang "Sachbearbeiter Leitstelle". Die kannst du aber auch nachholen.

Gruß Joachim

Andreas 53/01
18.05.2004, 10:34
Hallo!

Genau, so einfach geht das dann doch nicht.

Der normale gang sieht so aus, das man zunächst Angehöriger einer Berufsfeuerwehr werden muss, dann durchläuft man erstmal in der Regel seine 18 Monate Grundausbildung, mit Laufbahnprüfung, Rettungssanitäterausbildung mit Abschlußprüfung.

Dienst auf einer Wache, Berufliche Erfahrung sammeln. Maschinistenausbildung, FSK Kl.2(alt), Zulassung zum Gruppenführerlehrgang.

Danach ist erst eine Ausbildung zum Sachbearbeiter Leitstelle sinnvoll und meist auch nur möglich.

Bei den HiOrg sieht das etwas anders aus, wenn diese rein nur den RD betreuen, reicht natürlich RA-Qualifikation aus, hier sollte aber auch erstmal Berufserfahrung als RA gemacht werden, Klinkumsarbeit sowie Erfahrung auf einem Notarztfahrzeug.

MfG

MiThoTyN
18.05.2004, 10:38
Original geschrieben von Andreas 53/01

Der normale gang sieht so aus, das man zunächst Angehöriger einer Berufsfeuerwehr werden muss, dann durchläuft man erstmal in der Regel seine 18 Monate Grundausbildung, mit Laufbahnprüfung, Rettungssanitäterausbildung mit Abschlußprüfung.


Unsere Leitstelle hat nix mit einer BF zu tun. Wir haben ne eigene Leitstelle im Kreis, bei denen wie schon gesagt "freie Mitarbeiter" arbeiten.

Geht also doch so einfach !! ;-)

Gruß Joachim

66251
18.05.2004, 10:49
In Schleswig Holstein musst Du RA sein und über drei Jahre Berufserfahrung als solcher verfügen, bevor Du in der Leitstelle eingestzt werden darfst. Ein spezieller Lehrgang ist hierfür nicht erforderlich, man muss halt nur gründlich eingearbeitet werden. Dazu haben die einzelnen Leitstellen unterschiedliche Ausbildungsprogramme, die Du während des laufenden Betriebes durchläufst.
Desweiteren wird angestrebt, die Disponenten bis zum Zugführer (Feuerwehr) zu qualifizieren. Auch die Ausbildung zum OrgL wird ganz gern gesehen. Bis auf den RA kann man aber alles nachholen, wenn man sich auf eine Stelle bewirbt bzw. eine solche antritt.

Berufsfeuerwehrmänner sitzen üblicherweise natürlich nur in Leitstellen der Berufsfeuerwehr. In den Leitstellen der Kreise sind das ganz normale "Verwaltungsangestellte" mit den o. g. Qualifikationen.

Christian
18.05.2004, 11:38
Original geschrieben von MiThoTyN
Unsere Leitstelle hat nix mit einer BF zu tun. Wir haben ne eigene Leitstelle im Kreis, bei denen wie schon gesagt "freie Mitarbeiter" arbeiten.

Geht also doch so einfach !! ;-)

Gruß Joachim


Hallo,

wir haben auch eine Kreisleitstelle. Die Dispos dort sind auch "freie Mitarbeiter" aber allesamt in der FF in ihrer Heimatgemeinde und dort mindestens GF. Sie müssen zwingend RA sein.

Ich finde diese Vorschriften sind überholt, denn die Leutz die da sitzen haben oft Probleme mit der Technik, sind keine guten Taktiker und daran hakt es oft. Klar eine gewisse RD Ausbildung muß man haben, aber es gibt klare Notarztindikationen die kann auch ein Feuerwehrmann auswendig lernen und viel mehr als nen KTW/RTW/NEF schicken tun die auch nicht. Daher halte ich die RA Ausbildung für völlig überflüssig wenn man NUR auf einer Leitstelle sitzen will.

Wichtiger wären :

- Grundausbildung Feuerwehr bis GF
- Zugführer, Führer von Verbänden (als Tatiklehrgang)
- GSG II, Strahlenschutz II
- OrgL RD (für MANV)
- Leitstellenlehrgang
- Qualitätsmanagement (!!!)
- Vernünftige Technik Schulung auf die in der Leistelle verwendete Technik und Software

Andreas 53/01
18.05.2004, 12:02
Hallo!

Tja, wen ihr meint...das wäre so besser, müssen wir uns nicht wundern das in Deutschland bisher alles nur Glücksache war, das es noch nie wirklich richtig " geknallt " hat ... Wenn das Leitstellenpersonal eigentlich keine Rettungsdienstliche Erfahrung bzw. Ausbildung braucht ...

MfG

MiThoTyN
18.05.2004, 13:06
Das hab ich nie behauptet. Ich sage nur, das unsere Leitstelle mit der BF nix zu tun hat. Unsere Leute kommen auch alle aus den FF des Kreises und haben die selben Qualifikationen wie Christian genannt hat. GF und RA z.B. Ich finde das durchaus sinnvoll diese Grundqualifikation.

Gruß Joachim

Andreas 53/01
18.05.2004, 13:21
Hallo!

Dich meinte ich doch gar nicht!

Und das in Hessen immer alles etwas anders ist wie sonst...ist auch klar...

MfG

PeterOs
18.05.2004, 15:16
Andreas dann muss ich dich nochmal enttäuschen,
es ist nicht nur in Hessen alles anders, sondern in Nds. ist es genauso. Solange die Disponenten auf einer Kreisleitstelle sitzen, die nicht von einer BF betreut wird, sind hier auch ganz normale Mitarbeiter tätig. Diese haben RA-Ausbildung und mind. GrFü in einer FF. Weiterhin müssen sie auch in einer FF des Kreises aktiv sein. Also nicht nur in Hessen ist alles anders....

Andreas 53/01
18.05.2004, 16:44
Hallo!

Na, dann ist doch alles klar !

RA und GrüFüh einer Feuerwehr , um was anderes gings doch nicht!
Das sind die Hauptvoraussetzungen, um in einer Leitstelle arbeiten zukönnen ....


MfG

feuerwehrzwerg112
18.05.2004, 17:20
moin!

Also bei uns in der kreisleitstelle haben auch nicht alle RA und GF!

Da sitzen auch welche mit RS und Grundlehrgang!

Mfg


Daniel

KugelFish
19.05.2004, 00:37
@Christian:

Zunächst einmal gilt es zu unterscheiden um was für eine Leitstelle es sich handelt und was für "Fachdienste" diese betreut. Einen Feuerwehrmann ohne medizinische Kenntnisse medizinische Notfälle abfragen zu lassen erachte ich als fahrlässig. Das sture auswendig lernen des NA-Indikationskataloges bringt ihn da nicht weiter, denn er MUSS dies ja erstmal durch gezielte Abfrage in Erfahrung bringen.
Auf einer reinen Feuerwehrleitstelle (gibt es hier in Hessen nicht), mag das wiederum Sinn machen. Auf reinen Rettungs(dienst)leitstellen benötigt man auch keine FW Ausbildung, wozu auch?!(siehe z.B. RLP).

Und die von dir angesprochenen Zusatzausbildungen machen in meinen Augen auch nicht viel Sinn, denn was ist denn schliesslich die ordinäre Aufgabe einer Leitstelle?

Zur Ausbildung gelten in Hessen (ausschliesslich Integrierte Leitstellen FW/RD) wie bereits angesprochen die Mindestvorraussetzungen: RS, GrFü der freiw. FW, BOS-Sprechfunklehrgang (27 stündiger Lehrgang) und der Einsatzbearbeiter in den Leitfunkstellen und Zentralen Leitstellen ("Disponentenlehrgang") an der Landesfeuerwehrschule.
In Leitfunkstellen, die von Berufsfeuerwehren betreut werden gelten meines Wissenstandes nach die gleich Vorraussetzungen nur dass der GrFü durch die selbige Qualifikation für die Berufsfeuerwehren ersetzt wird (Oberbrandmeister).
Berichtigt mich bitte wenn ich bei letzterem falsch liege.

Christian
19.05.2004, 11:31
Hallo KugelFish,

ich gebe Dir recht, ich will ja auch keinen OHNE med.Ausbildung dahin setzen. Nur muß es eine RA Ausblidung sein ? Täte es nicht auch eine RS Ausbildung und eine entsprechende auf die Leitstelle angepasste Weiterbildung (Notrufschema, Notarztindikationen, MANV Konzepte ....). Leider ist das bei uns nicht so wie in den USA wo die 911 Dispatcher auch noch Anleitung zur Ersten Hilfe / Reanimation geben. Darüberhinaus halte ich es auch für sinnvoll wenn Leute aus der Praxis "Kaputtgeschriebene RDler" zur Leitstelle gehen.

Bei uns (Kreis in NRW - KLSt für Fw (84) und RD (10) - für 16 Kommunen) passieren oft taktische Fehler ala VU auf Landstrasse mitten in der Nacht - unklare Lage - nur RTW, kein NEF, keine Feuerwehr. Kind in Kläranlage eingeklemmt, RTW und NEF dahin - keine Feuerwehr. BMA in Klinik - KTW Fahren Sie mal gucken si mal nach.

Daher meine ich eine taktisch bessere Ausbildung wäre (hier, in unserem Kreis) von Vorteil.

Tobias
19.05.2004, 11:48
Hallo Christian,

naja, eine Leitstelle arbeitet pro Tag eine Vielzahl von RD-Einsätzen ab. Es mag so sein, dass die "Taktik" teilweise unsinnig erscheint, doch i.d.R. arbeiten die Disponenten nach der AAO (die ja zu den Alarmstichworten festgelegt ist). In Hessen bestimmt der GBI, wer bei was ausrückt, nicht die LST. Denn der GBI muss die AAO erstellen und einreichen. Die LST arbeitet nur nach dieser Unterlage.

Du darfst aber das Verhältnis nicht vergessen. Täglich erleiden mehr Menschen einen HI, Apoplex oder sonstwas, als Kinder in Klärwerken eingeklemmt werden.

Andreas 53/01
19.05.2004, 11:55
Hallo!

Anscheinend handelt es sich um Einzelfälle, die es leider immer wieder mal gibt, daraus ergibt sich aber doch der Handlungsbedarf und auch die mind. Vorrausetzung für den Ausbildungsstand!

Es geht nicht, nur Stur seinen Fragenkatalog durchzuarbeiten um die Indikation der Notfälle zubeurteilen.
Hier gehört auch etwas Fingerspitzengefühl, Orts -u. Fachkenntniss der Medizin. Häuser dazu.
Einsatzleitprogramme unterstützen bei der Beurteilung und der Aufteilung der Einsätze, sie können aber nicht den Disponent ganz ersetzen oder dieser einfach nur zwei Knöpfe drückt und alles läuft wunderbar automatisch.

Hier gehört eine ordentliche Portion Erfahrung dazu, um auch Einsatzsituationen erkennen zukönnen, damit es eben nicht passiert das ein KTW zum Kucken nach einer BMA geschickt wird, das passiert nur durch fehlende Fachkenntniss und mangelnde Erfahrung darus, was passieren kann wenn eine BMA " echt " einläuft, und es Minuten dauern kann / wird bis dann weitere Hilfe zukommt ... wer kann schon 4 - 5 Minuten im Rauch die Luft anhalten und warten !?

MfG

Christian
22.05.2004, 11:32
@Tobias

Sicher arbeitet der Disponent mit der AAO, das ist ja auch richtig. Aber ER gibt das jeweilige Stichwort ein und er sollte beurteilen können was gebraucht wird (das ist nämlich sein Ermessenspielraum) . Ich kann wie gesagt nur für unsere Leitstelle sprechen dort gibt es "ängstliche" Disponenten die lieber zu wenig als zu viel alarmieren und "ganz ängstliche" die mit "Kanonen auf Spatzen" schießen. Und da kommen manchmal ganz tolle Dinge raus.

Wenn ich nur einen Anruf habe nachts, VU Landstrasse, PKW gegen Baum, Einsatzort steht nicht 100% fest, weil Anrufer ortsunkundig. Ob eingeklemmt ist nicht bekannt, ob Betriensstoffe auslaufen ebenso wenig. Dann mache ich da einen VU schwer draus und alarmiere die hinterlegten Kräfte. Ok ?

Wenn ich weiß, hey da ist einer gegen den Baum gefahren, "nur" nen Schock, ich weiß genau wo es ist, und das Auto hält auch dicht, dann mache ich als Dispo nen RTW davon....

Und einen med. Notfall kann ich nich 100%ig diagnostizieren, ich kann allenfalls raten in welche Richtung es geht, Verdacht HI, Verdacht APOPLEX. Aber das kann ich auch mit RS Ausbildung und einer entsprechenden Zusatzausblidung für die Leitstelle. Im Übrigen kann man die Notrufabfrage auch lernen und sich ein System aneignen.

Ich arbeite zwar auf keiner Leitstelle aber ich nehme täglich Anrufe für eine Autovermietung entgegen und mache Reservierungen in der ganzen Welt...ich habe ein festes Schema welches durch unsere Software vorgegeben ist und ich schaffe es alle nötigen Informationen aus den Leuten heraus zu bekommen...

Tobias
22.05.2004, 18:22
Original geschrieben von Christian
Wenn ich nur einen Anruf habe nachts, VU Landstrasse, PKW gegen Baum, Einsatzort steht nicht 100% fest, weil Anrufer ortsunkundig. Ob eingeklemmt ist nicht bekannt, ob Betriensstoffe auslaufen ebenso wenig. Dann mache ich da einen VU schwer draus und alarmiere die hinterlegten Kräfte. Ok ?
Um diese Entscheidung ging es mir garnicht. Nur das Verhältnis sollte im Auge blieben: Auf wie viele internistische Notfälle kommt ein VU? Von daher sollte natürlich auf die notfallmedizinische Ausbildung mehr Wert gelegt werden. Bevor ich nach einsatztaktischen Fortbildungen schreie, sollte man erstmal den RS-Stoff wirklich in der Birne haben. Leider sehen das (grade viele - sorry - Feuerpatschen) anders.

Original geschrieben von Christian
Wenn ich weiß, hey da ist einer gegen den Baum gefahren, "nur" nen Schock, ich weiß genau wo es ist, und das Auto hält auch dicht, dann mache ich als Dispo nen RTW davon....
Genau das ist nämlich das Problem. Ein Schock ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der eine schnelle notärztliche Versorgung erfordert. So sehen das übrigens auch BAND und BÄK. Aber wenn der Disponent meint, er bräuchte das nicht, hat der Patient halt Pech gehabt.

Meiner Meinung nach sollte für LST-Disponenten pro Jahr - wie für das "fahrende Volk" eine Fortbildungspflicht bestehen und 40 Stunden auf einem RTW/NAW mitgefahren werden.

Original geschrieben von Christian
Und einen med. Notfall kann ich nich 100%ig diagnostizieren, ich kann allenfalls raten in welche Richtung es geht, Verdacht HI, Verdacht APOPLEX. Aber das kann ich auch mit RS Ausbildung und einer entsprechenden Zusatzausblidung für die Leitstelle. Im Übrigen kann man die Notrufabfrage auch lernen und sich ein System aneignen.
Egal, ob und wo Du RS oder RA bist - Du wirst nie diagnostizieren, denn das ist eine ärztliche Aufgabe. Du wirst immer sagen V.a. ... Eine Diagnose stellt immer der Arzt, das "Hilfspersonal" stellt immer Verdachtsdiagnosen. Genauso wirst Du als RS/RA nie behandeln, sondern immer versorgen. Eine Behandlung kann nur ein Arzt durchführen.

Original geschrieben von Christian
Ich arbeite zwar auf keiner Leitstelle aber ich nehme täglich Anrufe für eine Autovermietung entgegen (...) und ich schaffe es alle nötigen Informationen aus den Leuten heraus zu bekommen...
Naja, also das hat ja außer dem Prinzip eigentlich garnix miteinander vergleichen. Denn wenn der Ehepartner mit einer akuten Atemnot im Wohnzimmer sitzt, ist man vmtl. "etwas" angespannter als beim Auto reservieren.

djdumbo
24.05.2004, 16:48
Ich kann Tobias nur in allen Fällen zustimmen.

Fortbildungspflicht auf RTW und NAW für alle Leitstellendisponenten halte ich für absolut unumgänglich.

Zentrale Leitstelle
25.05.2004, 08:47
Hallo,-------------------------------------------------------------------------
[QUOTE]Original geschrieben von Christian

Ich arbeite zwar auf keiner Leitstelle aber ich nehme täglich Anrufe für eine Autovermietung entgegen (...) und ich schaffe es alle nötigen Informationen aus den Leuten heraus zu bekommen.
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Das glaub' ich Dir das du das schaffst, aber wie Tobias bereits gesagt hat, kann man das überhaupt nicht vergleichen...

Mach' mal ein Praktikum auf eurer LST oder fahr' einfach mal so für 1 bis 2 Std. hin...

Dann wirst du sehen das du das in keinster Weise miteinander vergleichen kannst...

Was willst du denn machen wenn sich ein Herr XY meldet und sagt auf der Autobahn hats gekracht und 2min. später meldet sich eine Frau ohne Namen sagt:''hier ist ein Unfall auf der Autobahn mit Verletzten'' und legt wieder auf!

Da stehst du dann da, weist nicht um welche Autobahn es sich handelt, hast kein Genaues Schadensbild?!

Ähnlich ist es doch bei den alltäglichen Notfällen:

''Kommen Sie schnell mein Mann brauch den Notarzt'' und legt wieder auf, wie willst du denn da was rausbekommen?!



Zum Thema Fortbildungspflicht: Also bei uns im Kreis ist das so, das du als Disponent mindestens für 3 Wochen pro Jahr wieder aufm RTW bzw.NEF mitfährst. Nebenbei ist jeder Mitglied in einer Frw.Feuerwehr.

-MKG-

Christian
26.05.2004, 11:19
Hallo,

ich war schon oft auf unserer Leitstelle.

Ganz klar VU Autobahn :

nach dem ersten Anruf : Fw mit (T)LF und RW sowie RTW, Autobahnpolizei verständigen

nach dem zweiten Anruf : NA hinterher, wenn die Anrrin. sagt wie viele Verletzte evtl weiteres Rettungsmittel sprich RTW.

Rückruf versuchen, Infos rauskitzeln....